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Hydrokompressor des Museums wird restauriert

Sie wurde daher nach und nach zu einem Bergbaumuseum umgestaltet. Die vorhandenen Gebäude wurden für museale Zwecke hergerichtet und mit der Schließung wurden dann weitere Räumlichkeiten einer musealen Nutzung zugeführt. Das Freigelände wurde seit dem stärker für Ausstellungszwecke genutzt und ein Stollen wurde für einen unterirdischen Rundgang aufgefahren.
Von Zeit müssen die einstigen bergbaulichen Anlagen restauriert werden. So steht seit geraumer Zeit die Sanierung des Hydrokompressors an. Bisher scheiterten diese kostenaufwändigen Arbeiten an der Finanzierung. Nachdem diese Hürde genommen wurde, sind inzwischen die Arbeiten vergeben, so dass wohl in Kürze mit den Sanierungsarbeiten am Hydrokompressorturm beginnen. Die Arbeiten werden etwa 300.000 Euro kosten, die überwiegen aus Bundesmittel und Mittel der Denkmalspflege finanziert werden.