In seinem Jahresbericht stellte Vorsitzender Richard Laux den Dank an alle ehrenamtlich tätigen Mitglieder voran. Insbesondere Kassenwart Horst Draheim habe durch seine Vielseitigkeit wesentlich zum Erhalt und Betrieb es Bergbaumuseums beigetragen. Nur durch besonderer Angebote und gute Führungen könne eine ausreichende Besucherzahl erreicht werden. Erfreulicherweise seinen die Besucherzahlen konstant, so dass die Kosten für das Führungspersonal durch die Eintrittsgelder mehr als gedeckt seien.
Auch Ortsbürgermeister Manfred von Daak sah das ehrenamtliche Engagement als Grundlage für den Erhalt des Bergbaumuseums, das letztendlich mit dem Hydrokompressorturm die Anerkennung als UNESCO-Weltkulturerbe „Oberharzer Wasserwirtschaft“ erhalten habe. Eine besondere Werbewirksamkeit für den Fremdenverkehr des Kurortes! Die geringe finanzielle Absicherung durch die Gemeinde Bad Grund werde daher weiterhin gewährt werden.
Mit der Aufzählung der besonderen Veranstaltungen, wie Schachtfest, Kulturabend und Führung durch den oberen „Eichelberger Wasserlauf“ zeigte der Vorsitzende sich erfreut, dass diese nicht nur gut besucht, sondern oft „ausgebucht“ seien. Ein besonderes Highlight sei jedoch nach wie vor das von Schriftführerin Regina Keinert organisierte Kinderprogramm, bei Kindergeburtstagen sei es „der Renner“. Auch dem Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung konnte man das entnehmen, daher wird das Kinderprogramm noch ausgebaut.
Mit einem Vergleich zum Jahr 2011 zeigte Schatzmeister Horst Draheim die Beständigkeit zum Jahr 2012 in Ein- und Ausgaben auf und sah das als gutes Zeichen für 2013 – Das Vereinskonto war von den Kassenprüfern Peter Lüthje und Rolf Kistner geprüft worden. Ohne Beanstandungen, so dass Schatzmeister und Vorstand Entlastung erteilt werden konnte. Nicht ohne einen Dank für die gute Arbeit!
Die anschließenden Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Richard Laux, Stellvertreter Olaf Lothwesen, Schatzmeister Horst Draheim, Schriftführerin Regina Keinert, Beisitzer Volker Sturm, Georg Heberle und Gerd Hintze.
Erstellt von ps