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Jetzt leuchtet das Weltkulturebe weit über die Bergstadt hinaus

Mit einer energieeinsparenden Lichttechnik sei die Beleuchtung versehen worden. Nur 150 Watt seien notwendig, um den Turm anzustrahlen und nun bei Dämmerung weithin sichtbar zu machen. „Lichttechnisch war das eine gewaltige Herausforderung“, beschreibt Projektleiter Albert Schicketanz von der HarzEnergie die Aufgabe. Eine Turmhöhe von 47 Metern mit geeigneter Beleuchtungstechnik zu versehen, sei schwierig gewesen, zumal die Bauweise des Turms kaum geeignete Reflektionsflächen aufweise. Das Ergebnis aber kann sich sehen lassen.

Moderne LED-Leuchten tauchen jetzt das historische Wahrzeichen in rotes, grünes und blaues Licht. Die Leuchtentechnologie zeichnen sich neben der Energieeffizienz durch geringe Wärmeverluste und lange Lebensdauer aus.

Die drei Grundfarben lassen sich in jeder beliebigen Farb­mi­schung darstellen. Je nach Jahreszeit, Veranstaltung und Witterung kann die Museumsleitung mit wenigen Handgriffen das Farbbild ändern.